Das WIR!-Gefühl ist Chefsache. Viele Führungskräfte sind sich dieser Verantwortung leider nicht bewusst. Bei der anstehenden Fußball-Europameisterschaft wird es wieder Beispiele geben, wie wichtig ein starkes WIR!-Gefühl für ein Team ist. Gleichzeitig werden wir Teams sehen, die mit Stars gespickt sind, aber unter einer ausgeprägten ICH!-Mentalität leiden.
Warum ein starkes WIR!-Gefühl entscheidend ist
Ein authentisches WIR!-Gefühl zu erzeugen, sollte für Chefs oberste Priorität haben. Dies ist nicht nur wertvoll für die Stimmung und Motivation im Team, sondern zahlt auch auf das Mitarbeiterzufriedenheitskonto ein. Hier sind einige Schlüsselmaßnahmen, die Führungskräfte ergreifen können:
- Teamentscheidungen fördern: Ein starkes WIR!-Gefühl bedeutet, dass der Chef nicht alle Entscheidungen alleine trifft, sondern das Team einbezieht.
- Mitarbeiterstimmen hören: Ideen, Vorschläge, Ziele und Wünsche der Mitarbeiter müssen Gehör finden und ernst genommen werden.
- Verantwortung belohnen: Erhöhter Einsatz und die Übernahme von Verantwortung sollten sich für die Mitarbeiter lohnen.
Das WIR!-Gefühl im Fußball und im Unternehmen
Wie bei erfolgreichen Fußballteams zeigt sich auch in Unternehmen, dass ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu besseren Leistungen führt. Wenn sich jeder als Teil des Ganzen fühlt, entsteht ein echtes WIR!-Gefühl, das die Teamdynamik und die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich verbessert.
Fazit: Chefs, setzt auf das WIR!-Gefühl
Chefs, die das WIR!-Gefühl fördern, legen den Grundstein für ein motiviertes und erfolgreiches Team.
