„Ich stelle mittlerweile meine eigenen Diagnosen, behandle mich selbst und führe sogar meine eigene Not-OP durch. Warum?
Weil ich es kann! Schließlich habe ich ein paar Fachartikel gelesen und im Internet nach Tutorials gesucht – dazu noch ein bisschen Logik und das richtige Bauchgefühl. Und wenn’s nötig ist, hilft mir KI auch weiter.
Ich wurde übrigens inspiriert von meinem Hausarzt. Der hat mir im Gespräch erzählt, dass er seine ganze Praxis alleine managt:
IT, Digitalisierung und Führung? Klar, alles er. Er entwickelt das Team, macht HR und Bewerbungsgespräche, kontrolliert Zahlen und sorgt dafür, dass jeder Mitarbeiter die richtige Karriereleiter hochklettert. Und wenn der Strom ausfällt, repariert er den auch gleich.
Da dachte ich mir: Warum sollte ich nicht auch alles selbst machen?
Also, jetzt repariere ich Autos, lerne mich als Elektriker zu beweisen und diagnostiziere meine Gesundheit selbst.
Aber – Überraschung – meine Zeit wird dadurch immer knapper.
Denn je mehr ich versuche, selbst zu erledigen, desto weniger Zeit bleibt für die wirklich wichtigen Dinge – wie meine Kunden!
Ach, und übrigens: Seit 4 Wochen versuche ich, einen Termin bei meinem Hausarzt zu bekommen. Er hat wohl zu viel zu tun.
Was für ein Glück, dass ich jetzt selbst die Diagnose stellen kann. Bleibt nur noch das Rezeptproblem…
Aber mal ehrlich:
Wer versucht, alles alleine zu machen, riskiert, dass der Überblick verloren geht und die Qualität leidet – und das nicht nur für den Moment, sondern langfristig.
Vom KENNEN zum KÖNNEN – das bedeutet auch, sich die richtigen Experten an die Seite zu holen und Aufgaben richtig zu delegieren.
Leiden Sie auch am Alles-Selbst-Machen-Syndrom?
Dann lassen Sie uns gemeinsam an Lösungen arbeiten!
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