Voller Fokus auf den Patienten – aber was ist mit dem Team?

Jeder Patient verdient Ihre volle Aufmerksamkeit.
Zu 100 %. Jeden Tag. Immer.
Ein Blick auf die Vitalwerte, der Tonfall beim Gespräch, die Körpersprache beim Verlassen des Behandlungszimmers – alles fließt in Ihre ärztliche Einschätzung ein. Ein kleiner Moment der Unachtsamkeit kann den Verlauf einer Behandlung grundlegend verändern. Sie wissen das. Sie handeln danach.

Aber haben Sie schon mal den Gesichtsausdruck Ihrer MFA beobachtet, wenn Sie zum dritten Mal an einem Tag vergessen, dass sie eigentlich im Urlaub ist?

Zwischen Verantwortung und Realität – der unterschätzte Stressfaktor Praxisführung

In medizinischen Berufen ist es selbstverständlich, aufmerksam zu sein. Patientenorientiert. Fachlich sicher. Präzise. Doch sobald es um das eigene Team geht, schalten viele auf Autopilot – nicht aus bösem Willen, sondern weil der Fokus so fest auf dem medizinischen Tun liegt.

Sie erkennen die Symptome einer beginnenden Depression beim Patienten –
aber übersehen die zunehmende Gereiztheit Ihrer langjährigen Mitarbeiterin.
Sie führen motivierende Aufklärungsgespräche über Lebensstilveränderungen –
aber niemand weiß im Team, wohin die Praxis eigentlich gerade steuert.

Führung beginnt bei der Wahrnehmung – und braucht Kommunikation

Vielleicht ertappen Sie sich gerade. Und vielleicht lächeln Sie dabei ein bisschen. Denn viele Praxisinhaber:innen kennen diese Situation. Der Satz „Ich hab doch gar keine Zeit…“ fällt oft – und ist nachvollziehbar. Aber gefährlich.

Denn auch Ihre Mitarbeitenden kosten Aufmerksamkeit. Führung ist kein Nebenjob. Und wie in der Medizin gilt auch hier: Wer zu spät erkennt, dass etwas nicht stimmt, muss später mehr Aufwand betreiben – oder mit Verlusten rechnen.

Symptome im Team ernst nehmen – bevor es zu spät ist

Müdigkeit, unterschwelliger Widerstand, Dienst nach Vorschrift, plötzliche Fehlzeiten – all das sind Signale. Nicht jedes davon ist gleich ein Notfall. Aber sie gehören wahrgenommen und eingeordnet. Und oft braucht es dafür eine neue Perspektive – von außen.

Vom KENNEN zum KÖNNEN – wir begleiten Sie

Viele Praxisinhaber:innen kennen die Herausforderungen ganz genau:

  • „Ich müsste mal ein Gespräch mit XY führen …“
  • „Die Stimmung im Team ist irgendwie anders geworden.“
  • „Ich wünschte, ich hätte jemanden, mit dem ich mich austauschen kann.“

Aber KÖNNEN ist etwas anderes. Umsetzen. Klar kommunizieren. Entscheidungen treffen.

Und genau hier setzen wir an.

Wir unterstützen Sie dabei, die Balance zwischen medizinischer Exzellenz und guter Mitarbeiterführung zu finden. So wie Sie Ihre Patienten begleiten, begleiten wir Sie: achtsam, individuell, kompetent – auf Ihrem Weg vom KENNEN zum KÖNNEN.


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